Über mich

Bild Carsten Marx

Was mich ausmacht ...

Meine Stärke ist das Verbinden von scheinbaren Widersprüchen: ich kann introvertiert und extrovertiert. Ich kann sehr aktiv, aber auch leidenschaftlich faul sein. Ich wage Neues und bewahre das Alte. Ich bin analytisch und dabei empathisch. Ich bin Teamplayer und Einzelunternehmer. Ich kann theoretisch und pragmatisch.

So wie ich diese Dinge in mir vereine, schaffe ich es auch immer wieder unterschiedliche Meinungen und Menschen zu gemeinsamen Lösungen zu führen. Extreme sind nicht meine Stärke.

Seit 2006 bin ich selbständig. Meine Aufgabe ist es, Einzelpersonen und Teams aus Blockaden heraus zu begleiten. Es gibt Dinge, die sind für mich anstrengend und geben mir trotzdem mehr Energie als sie verbrauchen. Zu sehen, wie sich andere ihren verdienten Erfolg erarbeiten gehört für mich definitiv dazu.

„Der Workshop war genau zur richtigen Zeit“. Bei einem solchen Feedback spüre ich die neue Energie meiner Kunden. Das motiviert mich.

Was mich anmacht ...

Was mich gemacht hat ...

Meine innere Grundhaltung ist durch den Sport geprägt. Seit Kindheit bin ich Sportvereinen aktiv. Seit 1979 bin ich Ruderer. „Die Meister werden im Winter gemacht“ – Wachstum und Entwicklung brauchen eine Struktur, Zeit und gleichberechtigte Zusammenarbeit.

Daher begeistere ich mich für die kooperative Verhandlungsführung und für Kooperation.

Energie tanke ich gerne draußen: Über die Berliner Unterhavel rudern, mit dem Fahrrad um Wannsee und Glienicke fahren, oder einfach zu Fuß durch den Grunewald ziehen. 

Das gibt dann die Vorfreude auf ein leckeres Saltimbocca (eher im Sommer) oder einen Linseneintopf (eher im Winter). 

Meine Familie lässt mich bei dem Winteressen übrigens auch gern allein.

Was ich sonst noch mache ...

Und was hat das Rudern da zu suchen?

Rudern ist einfach die totale Freude. Es war in meinem Leben immer präsent. Es kann immer so ausgeführt werden, wie es gerade passt: Schweißtreibend bis zur Erschöpfung, genussreich mit vielen Pausen; meditativ das Boot laufen lassen, kurz, lang oder länger; allein und im Team. Mit Riemen oder Skull. Im Sommer und im Winter.

Es ist für mich eine Lebenseinstellung.